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✔ Lernfähig
Der neue OBD Killer lernt die eingetragenen Fehlercodes und ist damit für alle abgasrelevanten, sporadischen Fehler geeignet.
Der neue OBD Killer lernt die eingetragenen Fehlercodes und ist damit für alle abgasrelevanten, sporadischen Fehler geeignet.
Während der Fahrt wird das Motorsteuergerät in Echtzeit auf sporadische Fehler überwacht.
Bereits anstehende Fehlercodes werden blockiert, noch bevor eine Fehlermeldung eingetragen wird.
Für nahezu alle Fahrzeuge ab 2008. Der OBD-Killer wird einfach am Diagnoseanschluss eingesteckt.
"OBD" steht für "On-Board-Diagnose", der genormten Diagnoseschnittstelle von Kraftfahrzeugen. Der OBD-Killer ist ein kompaktes Elektronikmodul, welches genau an dieser Diagnoseschnittstelle einfach aufgesteckt wird. Dort überwacht er in Echtzeit den Fehlerspeicher des Motorsteuergerätes auf mögliche Einträge. Wird ein anstehender Fehler im Speicher erkannt, blockiert der OBD-Killer diesen noch bevor der Fahrer eine Meldung im Cockpit sieht.
Der OBD-Killer überwacht ständig den Fehlerspeicher des Motorsteuergerätes. Sobald dort ein Fehler ansteht, greift der OBD-Killer sofort ein. Er entfernt die anstehende Fehlermeldung noch bevor es zu einem Eintrag in den eigentlichen Fehlerspeicher kommt. Sollte vor dem Einsatz des OBD-Killers bereits ein Fehlercode eingetragen sein, wird dieser ebenfalls entfernt.
Den OBD-Killer können Sie an allen Fahrzeugen ab Modelljahr 2008 einsetzen. Es gibt auch Fahrzeuge, die bereits in den Jahren davor den notwendigen Standard unterstützen. Diese Fahrzeuge erkennen Sie daran, dass am Diagnoseanschluss Pin 6 und Pin 14 belegt sind. Es spielt keine Rolle, ob der Motor mit Diesel, Benzin, Erdgas oder Autogas betrieben wird. Einige Motorsteuergeräte unterstützen nicht das Löschen von Fehlercodes im Fahrbetrieb. Für diese Fahrzeuge ist der OBD-Killer dann nicht geeignet.
Der OBD-Killer ist lernfähig und kann generell alle abgasrelevanten Fehlercodes blockieren. Bei der Installation lernt der OBD-Killer die eingetragenen Codes als erwartete Fehler. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Einer der häufigsten Fehler ist z. B. in Zusammenhang mit verkokten AGR-Ventilen der Code P0401. Aber auch der Fehlercode P0420 tritt sehr häufig, z. B. bei gealterten Katalysatoren auf. Es werden auch die herstellerspezifischen Codes gelöscht, die nicht der OBD-Norm entsprechen. Sobald ein Fehler ansteht, der nicht erwartet wurde, greift der OBD-Killer nicht mehr ein. Somit bleibt die volle Funktionalität von Fehlerspeicher und Motorkontrollleuchte für alle anderen Fehlermeldungen erhalten.
Der OBD-Killer eignet sich ideal für alle sporadisch auftretenden, abgasrelevanten Fehler wie z. B. P0400, P0401, P0402, P0403, P0404, P0405, P0406, P0407, P0408 (Abgasrückführung). Anders die Fehlerklasse des Katalysators (P0420, P0421, P0422, P0423, P0424, P0430, P0431, P0432, P0433, P0434). Bei Leistungssteigerungen oder ungeklärten Turboladerproblemen tritt häufig der Fehlercode P0234 auf: Ladedruckregelgrenze überschritten. Ebenso möglich ist die Anwendung im Motorsport, wenn z. B. der OPF/GPF entfernt werden soll (OPF/GPF-Delete).
Bei Fahrzeugwechsel können Sie den OBD-Killer für alle Fahrzeuge ab Baujahr 2008 problemlos weiterverwenden. Erkennt der OBD-Killer nach der Installation eine neue Fahrgestellnummer, werden alle Lernwerte zurückgesetzt. Der OBD-Killer ist dann quasi fabrikneu.
Nein. Der OBD-Killer sollte erst zum Einsatz kommen, wenn eine Reparatur das Problem nicht beheben konnte oder kein Fehler gefunden wird. Anstatt alle Teile erneut auszutauschen, ist der OBD-Killer die bessere Lösung für den Geldbeutel und schont die Umweltressourcen.
Wiederkehrende DTCs (z. B. P0420/P0430/P0401) abfangen – echte neue Fehler bleiben sichtbar.
In den OBD-Port stecken – kein Umbau, keine App. Sofort einsatzbereit.
Aktuelle Fehler werden als „erwartet“ gespeichert und bei Wiederkehr selektiv gefiltert.
Unbekannte/neue Fehler passieren bewusst – Relevantes bleibt sichtbar.
Für viele OBD-II/CAN-Fahrzeuge. Neue VIN erkannt? Gerät setzt sich automatisch zurück.
Empfindlich bei Alterung & Setup-Änderungen.
P0420 (Bank 1), P0430 (Bank 2), verwandte Codes P0421–P0434.
Sporadische Rückmeldungen trotz Reparatur/Reinigung.
P0400–P0408 (z. B. P0401 „Durchfluss zu gering“).
Kurzzeitige Regelabweichungen bei Leistungseingriffen.
P0234 u. a.
Auch herstellerspezifische Codes – Unbekanntes bleibt sichtbar.
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